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Karbonverstärkter 3D-Druck: Die Scheurer Swiss GmbH unterstützt die ETH Zürich bei der Entwicklung eines innovativen Hüpfroboters zur Erkundung von Asteroiden.

Das für seine langjährige Expertise mit Faserverbundtechnologien bekannte Engineering-Unternehmen Scheurer Swiss GmbH unterstützt das Fokusprojekt «SpaceHopper» der ETH Zürich mit seinem Engineering-Know-how, druckt karbonverstärkte Roboterkomponenten und nutzt ihr weitreichendes Netzwerk, um das Projektteam mit weiteren Unternehmen zur Fertigstellung des einzigartigen Roboters zu vernetzen. Der revolutionäre Hüpfroboter mit drei Beinen ist speziell für die kontrollierte Fortbewegung in der Schwerelosigkeit entwickelt worden und soll neue Möglichkeiten zur Erforschung von Asteroiden bieten. Nach nur achtmonatiger Entwicklungszeit wurde Ende Mai der erste Prototyp erfolgreich präsentiert.

3D-Druck revolutioniert die Weltraum-Robotik

Die schwierige, insbesondere schwerelose Umgebung der astronomischen Kleinkörper erfordert eine neue, einzigartige Forschungslösung. Das von der Scheurer Swiss unterstützte Roboterprojekt «SpaceHopper» soll genau das sein. Mit Unterstützung von Experten aus Forschung, Industrie und Leichtbau haben die zehn angehenden IngenieurInnen der ETH Zürich und der ZHAW die revolutionäre Mobilitätsplattform entwickelt und gebaut: Einen dreibeinigen Hüpfroboter mit karbonverstärkten Komponenten aus dem 3D-Drucker, leicht und stabil, das Design optimiert für das Hüpfen bei geringer Schwerkraft.

Karbonverstärktes Roboterbein aus dem 3D-Drucker der Scheurer Swiss

Karbonverstärktes Roboterbein aus dem 3D-Drucker der Scheurer Swiss für den innovativen Hüpfroboter

«Die Herausforderung lag unter anderem darin, die Beine möglichst dünnwandig zu bauen, um das Gesamtgewicht des Roboters zu minimieren. Dennoch müssen sie den Kräften des Hüpfaufpralls standhalten», erklärt Mechanical Designerin, Emma Steinke, und betont: «Wir sind froh, die Scheurer Swiss als Leichtbauexpertin an unserer Seite zu haben. Das kompetente Fachwissen rund um modernste Faserverbundtechnologien und 3D-Druck sowie das grosse Netzwerk der Scheurer Swiss waren sehr wertvoll für uns und haben von Anfang an zum Erfolg unseres Fokusprojektes beigetragen.»

Karbonverstärkter 3D-Druck der Scheurer Swiss für die Elektronikstruktur des hüpfenden Weltraum-Roboters

Karbonverstärkter 3D-Druck der Scheurer Swiss für die Elektronikstruktur des hüpfenden Weltraum-Roboters

Scheurer Swiss CEO, Dominik Scheurer, unterstreicht: «Der karbonverstärkte 3D-Druck eignet sich hervorragend für die Roboterkomponenten, weil sich praktisch jede beliebige Form herstellen lässt. Hohlkörper, wie die Beine des Roboters, können mit Stützstrukturen versehen werden, um sie zu stabilisieren, ohne sie unnötig zu beschweren. Die additive Fertigung ist hierfür das ideale Herstellungsverfahren und das sehr kosteneffizient.»

Karbonverstärkter 3D-Druck: Zukunft der Produktionstechnik

Eine Besonderheit der additiven Fertigung besteht darin, dass die Herstellung der Objekte direkt auf der Grundlage von 3D-Computerdaten erfolgt, sogenanntes Rapid Product Development. Insbesondere Bauteile mit hohem Individualisierungsgrad lassen sich zeitnah und kosteneffizient mit der nötigen Stabilität und Funktionalität herstellen. Der Leichtbauexperte Scheurer ist sich sicher: «Der 3D-Druck gehört aktuell zu den modernsten Leichtbautechnologien und prägt die Zukunft der fertigenden Industrie wie kaum ein anderes Verfahren. Die Intention ist klar, noch mehr Flexibilität, Kreativität und Kosteneffizienz in der Produktentwicklung».

Dank ihren Wurzeln im Formel 1-Motorsport bringt die Scheurer Swiss über dreissig Jahre Erfahrung auf dem Gebiet des Leichtbaus mit und bietet schweizweit als einzige Anbieterin den Komplettservice: Von der Beratung, über das Design und Engineering bis hin zur Produktion – alles aus einer Hand. Wir beraten Sie gerne!

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Die Scheurer Swiss unterstützt das Fokusprojekt «Daedalus» der ETH Zürich mit ihrem Engineering-Know-how und vernetzt das Projektteam mit Partnerunternehmen.

Das für seine langjährige Expertise mit Faserverbundtechnologien bekannte Engineering-Unternehmen Scheurer Swiss GmbH unterstützt das Projekt «Daedalus» der ETH Zürich als Sponsor mit seiner Engineering-Expertise und vernetzt das Projektteam mit den richtigen Unternehmen zur Herstellung der dritten Generation des Hybridraketenmotors für die diesjährige ARIS-Rakete «Piccard».

ETH-Fokusprojekt

Sechs ETH-Studierende entwickeln im Rahmen des Fokusprojektes “Daedalus” den diesjährigen ARIS-Hybridraketenmotor für die Rakete “Piccard”.

Sechs raumfahrtbegeisterte ETH-Studierende verfolgen mit dem Konzept das Ziel, mithilfe des hybriden Raketenmotors eine Höhe von 30’000 Fuss (ca. 9’150 Meter) und damit den diesjährigen Sieg beim grössten akademischen Raketen-Ingenieurwettbewerb der Welt, dem Spaceport America Cup, sowie beim ersten universitären Raketenstart-Wettbewerb in Europa, dem EuRoc, zu erreichen. Ihr hybrides Raketentriebwerk hat soeben die statischen Praxistests erfolgreich abgeschlossen und ist bereit für den ersten Hybridflug in der ARIS-Geschichte.

Entwicklung der dritten Generation des ARIS-Hybridraketenmotors

Das von der Scheurer Swiss unterstützte Fokusprojekt «Daedalus» ist Teil der ARIS – «Akademische Raumfahrt Initiative Schweiz» -, die 2017 von Studierenden der ETH Zürich zur Förderung der Raumfahrt in der Schweiz gegründet worden ist. Gemeinsam entwickeln angehenden IngenieurInnen, WissenschaftlerInnen und ÖkonomInnen seither Systeme für Luft- und Raumfahrt mit dem Ziel, die Menschheit durch die Entwicklung von Systemen für den Weltraum voranzubringen.
Als Teil von ARIS konstruiert das Fokusprojekt «Daedalus» einen hybriden Raketenmotor in der dritten Generation, welcher in die diesjährige ARIS-Rakete «Piccard» eingebaut wird. Besonders an der Funktionsweise eines hybriden Raketentriebwerks ist die Kombination eines festen Brennstoffs mit einem flüssigen Oxidationsmittel. Die Koexistenz der zwei verschiedenen Aggregatszustände bis unmittelbar vor der Zündung bringt eine hohe Sicherheit mit sich, da eine ungewollte Entflammung weitestgehend verhindert werden kann.

ETH-Fokusprojekt "Daedalus": Zusammenbau des hybriden Triebwerks für die ARIS-Rakete "Piccard".

Mithilfe des hybriden Triebwerks soll die ARIS-Rakete “Piccard” eine Höhe von über 9’000 Metern erreichen.

Mithilfe dieses Triebwerks soll die Rakete eine Höhe von 30’000 Fuss (ca. 9’150 Meter) erreichen und damit das sechsköpfige «Daedalus»-Entwicklerteam aus Maschinenbaustudierenden der ETH Zürich am grössten akademischen Raketenwettbewerb der Welt, dem Spaceport America Cup in New Mexico, sowie am ersten universitären Raketenstart-Wettbewerb in Europa, dem EuRoc in Portugal, 2021 zum Sieg führen.

Erster Hybridflug in der ARIS-Geschichte

Das Projekt fand seinen Start im September 2020. Nach der Konzept- und Designphase, welche durch wertvolle Inputs von Experten aus Industrie und Forschung unterstützt wurde, stand im Dezember 2020 bereits das finale Design des Hybridraketenmotors fest.

ETH-Fokusprojekt

Für die anspruchsvolle Integration des Triebwerks in die “Piccard”-Rakete arbeitete das “Daedalus”-Team mit Experten für Leichtbau zusammen, so auch mit der Scheurer Swiss.

Die grosse Herausforderung des Projekts besteht in der Integration des Triebwerks in die «Piccard»-Rakete, denn diese stellt hohe Anforderungen an das Design des Triebwerks. Deshalb arbeitete das sechsköpfige Projektteam eng mit Experten für Leichtbau zusammen. «Um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen sind wir auf kompetente Industriepartner aus dem Bereich der Faserverbundtechnologie angewiesen. Die Scheurer Swiss mit Ihrer langjährigen Erfahrung im High Performance Composite-Engineering eignete sich in unseren Augen hervorragend für eine Zusammenarbeit.», betont Projektmanager und Mediensprecher, Aaron Ehrat.

ETH-Fokusprojekt

Das “Daedalus”-Team der ETH ist sich einig: Die gesammelten Daten der zweimonatigen, umfangreichen statischen Testkampagne zeigen, dass das hybride Triebwerk für seinen Flug in der “Piccard”-Rakete bereit ist.

Nach einer umfassenden zweimonatigen Testkampagne, in der die Performance des Triebwerks in der Rakete getestet wurde, hat das «Daedalus»-Projektteam der ETH Zürich die statischen Tests an ihrem hybriden Raketentriebwerk vielversprechend abgeschlossen: «Der Verlauf der gesamten Test-Kampagne war äusserst erfolgreich und die gesammelten Daten zeigen, dass wir für den Flug unseres Triebwerks in der Rakete bereit sind.», so Adrian Fuhrer, Hybrid Rocket Engineer, und ergänzt: «Die grossartige Unterstützung, welche uns die Scheurer Swiss, besonders zu Beginn des Projektes, im Bereich des Composite-Engineerings zur Verfügung gestellt hat und die Vernetzung mit weiteren kompetenten Partnern für Leichtbau und Faserverbundtechnologie, war sehr wertvoll für uns und hat das Projekt überhaupt erst möglich gemacht.»

Scheurer Swiss CEO, Dominik Scheurer, lobt: «Das Fokusprojekt «Daedalus» der ETH Zürich zeigt beispielhaft, wie sich mit dem Einsatz von Faserverbundmaterialien und Leichtbautechnologien hoch-effiziente technische Systeme mit grossem Erfolgspotential entwickeln lassen. Wir gratulieren dem «Daedalus»-Team zur erfolgreichen Testserie und freuen uns, dass wir das Team mit unserer Engineering-Expertise beratend begleiten und zielführend mit unseren Partnerunternehmen vernetzen konnten. Nun heisst es Daumen drücken für den Jungfernflug der «Piccard»-Rakete im Juli!»

Ihr Projekt in guten Händen

Die Scheurer Swiss GmbH ist schweizweit die einzige Anbieterin, die innerhalb ihres Dienstleistungsangebotes im Bereich Lightweight Composite-Engineering den kompletten Prozess von der Beratung über das Engineering bis hin zur Produktion anbietet und darüber hinaus High Performance Composite-Know-how im Rahmen professioneller und lizenzierter Personalvermittlung sowie kundenspezifischer Composite-Schulungen nachhaltig zur Verfügung stellt. Wir beraten Sie gerne!

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Die Scheurer Swiss unterstützt das Fokusprojekt «Rowesys» – Robotic Weeding System – der ETH Zürich mit ihrem Engineering-Know-how und liefert 3D-gedruckte karbonverstärkte Roboterkomponenten.

Das für seine langjährige Expertise mit Faserverbundtechnologien bekannte Engineering-Unternehmen Scheurer Swiss GmbH unterstützt das Projekt «Rowesys» – Robotic Weeding System – der ETH Zürich als Goldsponsor mit ihrer Engineering-Expertise und druckt im Auftrag des Teams karbonverstärkte 3D-Komponenten für den Agrarroboter. Zehn motivierte ETH-Studierende verfolgen mit dem Konzept das Ziel, eine nachhaltige Alternative für den Herbizideinsatz in der Landwirtschaft zu entwickeln. Ihr autonomer Agrarroboter zur Unkrautentfernung ist soeben in den Praxistest gegangen.

Karbonverstärktes Material revolutioniert den Ackerbau

Die Scheurer Swiss unterstützt das Fokusprojekt «Rowesys» – Robotic Weeding System – der ETH Zürich.

«Rosie», der beispiellose, autonome Agrarroboter, wurde von ETH-StudentInnen in Zusammenarbeit mit der Scheurer Swiss als Goldsponsor entwickelt und soll künftig Pestizide ersetzen.

Das von der Scheurer Swiss unterstützte Fokusprojekt «Rowesys» der ETH Zürich zeigt eindrücklich, wie Schäden an Menschen und Umwelt mithilfe der Digitalisierung und smarter Technologie minimiert werden können. Mit diesem Ziel vor Augen arbeiten zehn motivierte ETH-Studenten mit Unterstützung von acht Experten-Coaches und Sponsoren seit dem vergangenen September an der Entwicklung des Agrarroboters «Rowesys».
Das zugrundeliegende Konzept basiert auf mechanischer Unkrautvernichtung. Daraus entstanden ist ein funktionsfähiger Prototyp für Zuckerrübenfelder, weil diese eine relativ hohe Verwendung von Herbiziden voraussetzen. «Rowesys» erfüllt die Anforderungen an einen autonomen Agrarroboter hinsichtlich Effizienz, Zuverlässigkeit, Autonomie, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit bereits zu einem grossen Teil. Nicht zuletzt dank der Verwendung von kosteneffizientem karbonverstärktem Material aus dem 3D-Drucker, das nebst den monetären Vorteilen auch praktisch grenzenlose Designmöglichkeiten bietet.

So wurde der Agrarroboter etwa mit hauchdünnen karbonverstärkten Kunststoff-Lamellen ausgestattet, die mit LEDs hinterlegt wurden, um jederzeit den Roboterstatus anzuzeigen.

Die Scheurer Swiss unterstützt das Fokusprojekt «Rowesys» – Robotic Weeding System – der ETH Zürich.

Hauchdünne karbonverstärkte Kunststofflamellen aus dem 3D-Drucker der Scheurer Swiss GmbH, hinterlegt mit LEDs, um jederzeit den Roboterstatus anzuzeigen.

Ein anderes filigranes Bauteil wiederum dient als Schnittstelle zwischen dem Aluminium-Chassis und der Elektronik des Roboters. Die aussergewöhnliche Form des Verbindungsstücks ist so konstruiert, dass kein Gramm überflüssiges Material verbaut wird, um den Roboter nicht unnötig zu beschweren. Gleichzeitig muss das Bauteil ultra-stabil sein, um die Verbindung zu halten.

Die Scheurer Swiss unterstützt das Fokusprojekt «Rowesys» – Robotic Weeding System – der ETH Zürich.

Von der Scheurer Swiss 3D-gedrucktes, ultraleichtes und stabiles karbonverstärktes Verbindungsstück zwischen Gehäuse und Elektronik.

«Nur mit der Technologie des karbonverstärkten 3D-Drucks ist es überhaupt möglich, eine so passgenaue, filigrane und dennoch stabile Komponente herzustellen.

Die Scheurer Swiss unterstützt das Fokusprojekt «Rowesys» – Robotic Weeding System – der ETH Zürich.

Die von der Scheurer Swiss empfohlene karbonverstärkte 3D-Druck-Technologie ist die perfekte Lösung sowohl in Bezug auf Leichtbau, Design-Flexibilität und Stabilität als auch hinsichtlich Herstellungszeit und Produktionskosten.

Wir haben das Rowesys-Team mit unserem Know-how im Bereich der Faserverbundtechnologien beratend unterstützt und unsere langjährige Expertise aus der Entwicklung von hocheffizienten Composite-Bauteilen für den Motorsport operativ in die Entwicklung und den 3D-Druck der karbonverstärkten Komponenten für den Agrarroboter einfliessen lassen», erklärt Dominik Scheurer, CEO der Scheurer Swiss GmbH.

Der Agrarroboter soll Pestizide ersetzen

Der Agrarroboter zieht kleine Pflüge durch den Boden, die das Unkraut zwischen den Pflanzenreihen vernichten, indem sie die Wurzeln aus dem Grund an die Oberfläche reissen, wo das Unkraut austrocknet. Der Roboter fährt autonom durch die Reihen, erkennt das Ende des Feldes mithilfe der eingebauten Kameras und wechselt zur nächsten unbearbeiteten Reihe. Dieser Prozess wird wiederholt, bis das Ende des Feldes erreicht ist.

Die Scheurer Swiss unterstützt das Fokusprojekt «Rowesys» – Robotic Weeding System – der ETH Zürich.

Das von der Scheurer Swiss unterstützte Projekt «Rowesys» der ETH Zürich zeigt eindrücklich, wie Schäden an Menschen und Umwelt mithilfe von Digitalisierung und smarter Technologie minimiert werden können.

Der Praxistest hat gezeigt, dass mit «Rowesys» sowohl der Einsatz von Herbiziden, als auch die Verschmutzung des Grundwassers, der Luft und der produzierten Güter massiv reduziert werden kann. «Motiviert hat mich an diesem Projekt neben dem Bezug zum Gelernten und der Chance, im Teamwork praktische Erfahrungen zu sammeln, besonders die Nachhaltigkeit in Bezug auf den herbizidfreien Zuckerrübenanbau. Denn bislang existieren in diesem Bereich der Agrarwirtschaft keine Investitionen in eine nachhaltigere Produktion», so Nico Burger, Software & Controls Team Rowesys.
«Das Fokusprojekt «Rowesys» zeigt beispielhaft, wie Digitalisierung und die Verwendung von innovativen Materialien effiziente und intelligente technische Errungenschaften hervorrufen können. Wir gratulieren dem Rowesys-Team zu ihrem Erfolg und freuen uns, dass wir das Team mit unserer Expertise beratend und operativ bis zum Praxistest begleiten durften», teilt Scheurer mit.

Ihr Projekt in guten Händen

Die Scheurer Swiss GmbH ist schweizweit die einzige Anbieterin, die innerhalb ihres Dienstleistungsangebotes im Bereich Lightweight Composite-Engineering den kompletten Prozess von der Beratung über das Engineering bis hin zur Produktion anbietet und darüber hinaus High Performance Composite-Know-how im Rahmen professioneller und lizenzierter Personalvermittlung sowie kundenspezifischer Composite-Schulungen nachhaltig zur Verfügung stellt. Wir beraten Sie gerne!

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